Publié le 7 Mai 2021

am 5. Mai war 200. Todestag von Napoléon, mit diversen Dokumentarfilmen etc. Noch heute scheiden sich die Geister an der Frage ob er nun ein good guy oder ein bad guy gewesen war. 

5. Mai war auch Urlaubstag 3, den ich am Vormittag eher zu Hause verbracht habe, und am Nachmittag mit Sachiko und Laurence im Parc de Buttes-Chaumont. Unter einem Baum fanden wir Schutz vor den immer wieder aufkommenden Regenschauern und tanzten zum Klang des Regens und des Windes. Es war wohl die letzte Möglichkeit vor dem Sommer, denn Sachiko und Thierry werden nun wie jedes Jahr in den Süden aufbrechen und bis zum Herbst nur ab und an nach Paris kommen.

Ich habe dann noch die Villa Zilvelli des österreichischen Architekten Jean Welz auf der butte Bergeyre gesucht und gefunden. Jean-Paul Goude hatte die Villa gekauft in der Hoffnung, sie vor dem völligen Zerfall zu retten. Das hatte sich alsbald als nicht mehr möglich erwiesen. Die Bausubstanz des modernistischen Baus aus den 30er Jahren ist inzwischen so schlecht, dass das Gebäude nicht erhalten werden kann, aber eventuell originalgetreu nachgebaut werden soll.

Donnerstag und Freitag folgten zwei anstrengende Arbeitstage. Heute in der Früh war ich im Park, den kühlen und sonnigen Tag begrüßen.

Und nun ist Wochenende!

 

 

 

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Rédigé par Jutta

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Publié le 4 Mai 2021

ich hatte gute Vorsätze, früh aufzustehen. Die Nacht war jedoch etwas durchwachsen, sodass ich den Vormittag lesend und surfend (online-Zeitung und soziale Netwerke), mit administrativen Aktivitäten und diversen Hausarbeiten verbracht habe. Dann ging ich einkaufen und hatte ein paar andere Erledigungen zu bewerkstelligen. Ich unterbrach am Nachmittag kurz meinen Urlaubstag für eine "train the trainer-session" für ein im Mai geplantes Corporate social responsibility Event. Danach ging ich zum Friseur, noch kurz ein paar Schritte im Park, ehe es flott nach Hause ging, um rechtzeitig um 19h zu Hause anzukommen.

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Rédigé par Jutta

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Publié le 3 Mai 2021

Nach einem Wochenende mit Tanz im Bois de Vincennes mit Sachiko, Laurence und Karen, die Bäume hielten den Regen ab, der uns im ersten Teil begleitet hat, und einem Sonntag mit Besuch im Parc André Citroen und Gesangskurs, der diesmal meinerseits von Unschlüssigkeit geprägt war, was ich singen wollte, war etwas gemischt. Nachdem ich come again! ganz gut hingebracht hatte, hatte ich die Qual der Wahl. Vor allem war ich aus dem Lot wegen der jüngsten Ereignisse in Emmersdorf und von einer sehr anstrengenden Arbeitswoche. Zsuzsanna fragte mich nach dem Kurs, ob alles in Ordnung sei, ob ich nicht erzählen möchte, was los ist. Tja, da sind dann die Emotionen hochgekommen. Dabei sind ein paar Sachen in mir wieder ins Lot gekommen.

Und die gute Neuigkeit, heute hatte ich einen freien Tag, und das Wetter war ganz schön. Also sattelte ich Montana und fuhr in das Arboretum de Paris im Bois de Vincennes. Gestern wäre dies außerhalb des 10km Radius gewesen. Heute ist diese Grenze gefallen und ich konnte völlig beruhigt den Ausflug machen.

Im Arboretum sah ich junge Kanadagänse, selbstverständlich in Begleitung ihrer Eltern. Waren die süß! 

die Großen mit den Kleinen

voraus und hinterher

große und kleine Schwimmhäute

kurze Verschnaufpause

Die Bäume im Arboretum Um 14h30 hatte ich Rendez-Vous mit Tacuabé im Espace Culturel Bertin Poirée, wo wir den Saal für eine Probe mit Chapô, Cécile und Fred nutzen konnten. Laurence und Ghislaine konnten heute nicht. Sehr netter erster Tag von dem Kurzurlaub bis einschließlich Mittwoch. Ehe ich die Urlaubstage Ende Mai verliere, genieße ich sie lieber. Und der Ausflug in den Bois de Vincennes und ins Arboretum hat mir gut getan. Die Natur ist so herrlich frisch grün. Alles sprießt.

 

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Rédigé par Jutta

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