https://www.youtube.com/watch?v=Dog4wPWPwOk

die Zeitumstellung auf die Sommerzeit und mein mangelnder Elan, mich zu noch noch mehr dunkler Stunde auf den Spazierweg zu machen, hat meinen morgendlichen Spaziergang ausfallen lassen. Dafür hab ich noch gut und fest weitergeschlafen, was mir auch gut getan hat.

Seit gestern ist etwas heftigerer Wind aufgekommen, der die Stadtluft wegfegt. Das Geräusch des Windes hat etwas an sich, das mich beruhigt, mich in Sicherheit wiegt. So lausche ich eben aus meiner Wohnung den Windböen und betrachte die Mispel, die dem Luftstrom folgend so etwas wie einen Tanz vollführt.

Léone Cats hat in ihrem Mail an die KursteilnehmerInnen unter anderem ein Gedicht des argentinischen Poeten Roberto Juarroz geschickt. Ein sehr schönes Gedicht, sehr passend zu dieser Phase des Confinement:

Michi hat spontant zu einer Covid-19 Sonderausgabe des Ganz Privaten Fotomarathon aufgerufen, an dem auch Freunde teilnehmen können, und zu dem die Beiträge im Unterschied zu den üblichen Ausgaben nicht anonym eingesendet werden. Noch dazu können textliche Beiträge die Fotos begleiten. Drei Themen stehen zur Auswahl: Isolation, Hygiene und Distanz. Die Fotos müssen in den eigenen 4 Wänden aufgenommen werden. Einsendeschluss ist Palmsonntag.

Ich habe meine Beiträge bereits online gestellt, aber da der Wettbewerb noch läuft, teile ich sie noch nicht...