Publié le 4 Août 2012
5 Highlights von dem Wochenende im Juli in Strasbourg.
Monika treffen, zwei feine Tage mit ihr verbringen und mit ihr Strasburg erkunden
Die Kathedrale Notre-Dame.
Die zwischen 12. und 14. Jahrhundert erbaute Kathedrale ist insgesamt innen wie von außen sehr beeindruckend. Der 140 m hohe Turm überragt die Stadt und ist schon von weitem zu sehen.Hervorgehoben seien vor allem die astrologische Uhr aus dem 16. Jahrhundert und die Engelssäule
Ein Hauch von Europa
Sitz des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, des Europarates, des Europaparlaments, Sitz von arte.
Das Flair der Stadt
Eine Stadt am Fluss mit Architektur aus mehreren Jahrhunderten. Gotik, mittelalterliche Profanbauten - verlieh der Stadt auch ein UNESCO Label für das Altstadtensemble aus dem 15. und 16. Jahrhundert - deutscher Architektur aus dem 19. Jahrhundert im quartier allemand, enge Gässchen etwa im Viertel "la petite France" und Weitläufigkeit wechseln einander ab. Die Gastlichkeit und häufig sehr gemütlichen Lokale und Gastgärten tragen zum Flair durchaus bei.
Anziehungspunkt seit Jahrhunderten
als künstlerisches und geistiges Zentrum in der Blütezeit der Stadt zwischen 14.. und 16. Jahrhundert zog es allerhand Persönlichkeiten an: Calvin und Martin Luther seien genannt. Herr Gutenberg hat dort den Buchdruck erfunden. Die Klaviatur, auf der Mozart einst ein Konzert in der Thomaskirche gab, ist zu sehen. Herr Metternich studierte in Strasbourg, Goethe ebenso. Albert Schweitzer war Professor an der Protestantisch Theologischen Fakultät. Was das 20. Jahrhundert anbelangt sei erwähnt: Tomi Ungerer und Marjane Satrapi haben in Strasbourg ihre Ausbildung absolviert, und der Maler, Bildhauer und Poet Jean Hans Arp hat dort gelebt.
Eine Stadt in Grenzlage und heiss umstritten.
Eine Stadt, die sehr offen wirkt.