Publié le 18 Novembre 2023

Die beinahe 6 Tage in Quarantäne sind schnell vergangen, haben allerdings etliche meiner Pläne durchkreuzt, und mich daran erinnert, manchmal einfach Ruhe zu geben.

Die letzten Monate waren aufregend, seit September schleichen sich immer wieder Ereignisse und Veränderungen ein, die ich auch noch nicht ganz verdaut habe.

Sonntag konnte ich zumindest an dem zweiten Tag von Léones Atelier teilnehmen, nachdem ich Samstag in letzter Minute noch einen Probenraum reserviert hatte, um einerseits auszuprobieren, inwiefern ich wieder hergestellt war, und um die Vorbereitungen für den Auftritt am 26. November wieder aufzunehmen. 

An diesem Wochenende kann ich noch weiterproben. Das Projekt ist nicht so weit ausgereift, wie ich es mir gewünscht hätte. Die von mir angedachte Probenphase war unterbrochen von gesundheitlichen Hoppalas - von dem Schlag auf die Nase habe ich berichtet.

Mitte Oktober bin ich mit dem Fahrrad gestürzt, was mir das Erlebnis eines Einsatz der Sapeurs-Pompiers und einen Check im Krankenhaus eingebracht hat - Oberlippe, Kinn und Zähne waren lädiert, die Hand verstaucht, und diverse blaue Flecken zeigten sich auf dem Oberkörper und Knie. Nachdem ich die halbe Nacht in der Unfallambulanz verbracht hatte, sagte ich meine Teilnahme bei dem Konzert in Rueil-Malmaison ab. Herr Marquis mit einer blutigen Kruste im Gesicht zu singen hätte freilich etwas gehabt.

Dann war ich eine Woche in Österreich, und wollte nach meiner Rückkehr die Proben mit vollem Elan aufnehmen, wäre da nicht diese Infektion dazwischengekommen. Das Leben hat ja immer Überraschungen bereit.

 

Nun, es wird schon werden, ich fange ja nicht bei 0 an und es sind noch Proben anberaumt vor dem Auftritt im Theater Aleph.

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Rédigé par Jutta

Publié dans #parisplages

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