Hangar - Y

Publié le 21 Mai 2023

Samstag am Vormittag war Léones Kurs. Trotz des langen Wochenendes waren 7 Leute gekommen. An normalen Samstagen sind auch nicht immer mehr Leute da...

Unter Léones Anleitung tanzten wir mit dem Raum, den Raum verändert, und stets in Verbindung mit den anderen in der Gruppe.

Nach dem Kurs erledigte Einkäufe und radelte nach Hause. Dort machte ich dies und das. Und plötzlich um 16h fiel es mir wie Schuppen von den Augen - ich muss zum Hangar Y radeln! In einer Stunde konnte ich dort sein.

Diesen hatte ich während der Pandemie in Meudon entdeckt, damals war er noch in Umgestaltung und nicht zugänglich. Inzwischen ist Hangar Y offen, bietet Ausstellungen, einen Park, ein Restaurant / Café am Wasser. Ist noch alles sehr frisch, was die Pflanzen anbelangt. Die Ausstellung war nicht uninteressant, erzählte ein wenig vom Traum des Menschen fliegen zu können, und von den Fluggeräten, dirigeables, die einst im Hangar Y hergestellt wurden. Noch dazu war Hangar Y der weltweit erste Hangar für so genannte dirigeables und eine Wiege der französischen Aeronautik.

Dann zog es mich in den Garten mit einem weißen Olivenbaum von Ugo Rondinone, japanischen Glöckchen von Christian Boltanski, einem aus Kochgeschirr gebautes Haus und Skulpturen von Subodh Gupta einer Hängematteninstallation, in die ich mich auch hineinlegte, und diverse andere Werke. Ein Abenteuerspielplatz darf auch nicht fehlen. 

Nach etwa 2 Stunden vor Ort stieg ich wieder in den Sattel und trat den Heimweg an.

ein paar Fotos....

Rédigé par Jutta

Publié dans #parisplages

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