Die WHO schreibt ueber 2020, wie es heutzutage so gerne geschieht in Form eines Dashboards. Messbares zaehlt. Ueber die Aussagekraft von Zahlen laesst sich viel diskutieren, trotzdem ganz interessant, einmal diesen Blickwinkel einzunehmen. 

https://www.who.int/news-room/spotlight/a-year-without-precedent-who-s-covid-19-response

der Fotograf Antoine d'Agata hat während des Confinement mit einer Wäremkamera in den überfüllten Krankenhäusern und den nachts menschenleeren Städten fotografiert.

Keine leichte Kost. Aber ein eindrucksvolles Werk, das auch filmisch in "La Vie Nue" verarbeitet wurde:

Diesmal mit einem kleineren Teilnehmerinnenfeld - die 3 Gründungsmitglieder Michi, Silvia und Jutta haben Fotos eingereicht - fand die Jurysitzung am vergangenen Donnerstag statt. 4 externe Jurorinnen hatten ihre Bewertungen gesendet, waren bei der Sitzung leider verhindert.

Also waren wir drei gespannt wie ein Pfitschipfeil, wer wohl als Siegerin hervorgehen würde. Nun, Michi kannte das Ergebnis bereits, zumal sie sich auch diesmal angeboten hat, die Ergebnisse einzusammeln und die Leute davor zu informieren und zu erinnern, dass es dann bald so weit ist.

Noch dazu ist Michi als würdige Siegerin hervorgegangen.

Und hat als Sahnehäubchen  einen ausgesprochen guten und fein zu lesenden Blog mit allen Highlights des Fotomarathons publiziert.

zweckentfremdet

trübe Aussichten

rosa/pink

unerreichbar

gewunden

Tränen

Ruhe/Stille

Diesmal gab es ein zusätzliches 8. Thema - Zwanzig. Um dieses unglaubliche Jahr 2020 fotografisch abzuschließen.